Aromatherapie

​

Ein wichtiger Bestandteil der Pflanzenheilkunde ist die Aromatherapie. Hier werden ätherische Öle verwendet, die den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen.

​

Riechen ist sehr individuell und jeder Mensch nimmt Gerüche anders wahr. Was für den einen angenehm wohltuend ist, kann für den anderen sehr unangenehm sein. Wir verbinden Gerüche mit Erlebnissen, die positiv wie negativ sein können. Unser Geruchssinn entscheidet mit, ob wir jemand sympathetisch finden oder nicht.

​

Die Aromatherapie ist keine Therapieform, die nur bei Bedarf eingesetzt wird, sondern begleitet uns auch im Alltag.

Viele Düfte lassen sich bis in die Pharaonenzeit zurückverfolgen. Die ätherischen Öle aus Teebaum, Pfefferminze, Rose, Lavendel und Zitrone sind die, die am besten wissenschaftlich untersucht sind und die Wirkung durch zahlreiche Studien nachgewiesen werden konnte. Bei anderen Düften wie z. B. Weihrauch, Bergamotte, Orange, Rosmarin gibt es unzählige Erfahrungsberichte, die sehr gut dokumentiert sind.

​

Einige Bespiele über die Wirkung:

​

• Zitrone: konzentrationsfördernd, erfrischt, macht gute Laune

• Bergamotte: ausgleichend in allen Lebenslagen

• Rose: hilft beim Loslassen

• Pfefferminze: bei leichten Kopfschmerzen

• Teebaum: bakterielle Entzündungen

• Lavendel: sorgt für guten Schlaf, bei Verbrennungen – auch Sonnenbrand

​

Welche Düfte, bei wem angewendet werden entscheidet immer der Geruchssinn. Natürlich gibt es auch Aromen, die in keiner Hausapotheke fehlen sollten oder für eine bestimmte Lebenssituation besonders passen.

​

Ich verwende nur 100 % naturreine Öle, meistens von der WADI GmbH in München, deren Qualität mich immer wieder überzeugt. Auch die angebotenen Seminare waren sehr hilfreich und bestärkten mich mehr mit der Aromatherapie zu arbeiten.

​

Die Aromatherapie ist für mich ein fester Bestandteil in meinem Leben geworden, genauso wie Essen und Trinken.

 

Diese Liebe würde ich gerne mit Ihnen teilen.